Ich hab nie intravenös konsumiert und wenn dann nicht selber sondern hab setzen lassen, dank Koks baller ich nun selber. Echt heftiger kick, die Akustik und der bodyload sind zu geil. Dazu dann noch dieses wunderbare Gefühl.
[Anmerkung vorab: Bitte kauft niemals Crack oder Kokainbase und konsumiert sie schon gar nicht, selbst wenn es euch jemand schenkt! Zu hoch ist das Suchtpotential, kaum wer kommt davon wieder runter wenn er mit einer vorhandenen Suchtproblematik (also täglicher Konsum einer psychoaktiven Substanz) Crack ausprobiert.
Am nächsten Morgen gabs dann erstmals in Sucre Mitbewohner in meinem 4-Bett-Zimmer – bin dahin hatte ich das Zimmer nämlich alleine Eva und Sophie (ehemalige Volunteers in Sucre) waren hier zu Besuch – da die beiden die Stadt mehr oder weniger perfekt kannten habe ich mich den beiden angeschlossen: Die nächsten Tage wurde dann vorallem sehr gut gefrühstückt, über Märkte geschlendert, abends auch wieder lecker gegessen – also im Endeffekt hatten wir paar sehr gemütliche und entspannende Tage Sonntags sind wir dann noch morgens nach Tarabuco wo jeden Sonntag ein riesiger Markt stattfindet.
Morgens ging es dann nach dem Frühstück zuerst zu einem Zug-Friedhof. Zunächst klang das langwielig für mich aber dort angekommen war es doch recht cool – auf den alten Zügen konnte man rumklettern, schaukeln und einfach Faxen machen….da war der Mutschi mal wieder ganz Form Danach ging es dann aber zum absoluten Emphasize der Tour: Zum Salar Uyuni! Der Salar der Uyuni ist mit mehr als 10.000 Quadratkilometern der größte Salzsee der Welt. Eigentlich ist es kein See denn Wasser ist dort nur geringfügig in der Regenzeit vorhanden. Bei uns war Regenzeit was bewirkt hat das die ganze Fläsche wie ein Spiegel war – man wusste teilweise nicht wo der Horizont ist da alles entweder blau oder weiß war. Es war nur der Hammer – wir haben dort etwa three Stunden mit fotografieren, rumlaufen und genießen verbracht. Jeder der dort in der Nähe sein sollte MUSS dort hin – es ist einfach nur einer der schönste Plätze der Erde!
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In 2 Tagen werde ich dann wohl weiter nach Cochabamba fahren – mittlerweile bin ich mehr als eine Woche hier in Sucre und ich möchte noch immer nicht weg.
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Alles in allem kann guy sich des Eindrucks kaum erwehren, daß die Kokainstory eine der bestbekannten Geschichten der heutigen Zeit ist, offiziell aber ignoriert wird. Es wird immer noch so getan, als ob es eine Mafia gebe, die mit dem weißen Pulver die Welt verderben und beherrschen will.
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Nach der ganzen Lauferei – in La Paz geht’s doch recht oft Kokain kaufen online auf und ab – war dann erst einmal Siesta angesagt. Abends waren wir dann noch alle zusammen essen und haben danach noch einen Movie auf spanisch angeschaut.
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Oben am Rock-Camp angekommen haben wir ein wenig die Aussicht genossen, dann zu „Abend“ (17 Uhr) gegessen, die Rucksäcke fileür den nächsten Tag gepackt und gegen 18:30 gings dann auch schon ins Bett…..am nächsten Tag sollte es schliesslich um one Uhr losgehen – also um Mitternacht wurde gentleman dann geweckt Ich habe nicht wirklich gut geschlafen weil ich zum einen nicht müde war und zum anderen doch aufgeregt war wegen des darauffolgenden Tages Also um Mitternacht geweckt worden, ordentlich gefrühstückt (two Brötchen, eine Tablette gegen die Höhenkrankheit und massig Kokablätter), Steigeisen angelegt bekommen und schon gings los. Mark und ich waren mit einem Information unterwegs, Diede und Hanke mit einem anderen. Unterwegs bedeutet in dem Fall das person for each Seil an den Manual gekettet ist – auch in Bolivien gilt (manchmal) Protection initially Es ging auch erstmal direkt ordentlich nen Gletscher etwa eine Stunde bergauf bevor es dann etwas flacher wurde. Gentleman hat nix sehen können weil der Mond irgendwo anders unterwegs war Also mit der Stirnlampe irgendwie versucht dem Tutorial zu folgen. Nach jeder Stunde hat gentleman etwa five Minuten Pause gemacht – das ganze ging dann aber nach 3 Stunden nicht mehr so intestine auf! Zum einen hat die Höhe mir doch schon ordentlich zugesetzt und zum anderen mussten wir in der Zwischenzeit eine Steilwand von etwa 20 Metern nur mit Hilfe unserer Steigeisen und dem Eispickel überwinden – das ganze auf etwa five.